Hier zunächst das Foto von meinem Zeltplatz der letzten Nacht.
Der Radtag war heute ähnlich wie gestern, nur mit mehr Sonne und starkem Gegenwind.
Schöne Farben unterwegs.
Nach einigen Kilometern hatte ich die 1.000 km-Marke erreicht. Ich hatte mir vorgenommen, alle Schweden, die ich auf dem eintausendsten Kilometer treffe, zu fotografieren. Aller Wahrscheinlichkeit nach würden Null zu erwarten sein, ich hatte in Schweden sogar schon die eine oder andere Stunde, in der ich beim Radeln keinen Menschen gesehen hatte.
Im eintausendsten Kilometer stand aber tatsächlich ein Haus, es standen ein paar Leute davor und sie waren sofort bereit, sich fotografieren zu lassen.
In Ålem hatte ich ein Picknick vor einem Gemeindhaus, das gerade für eine Hochzeit geschmückt wurde. Die Schwedin, die das tat, begrüßte mich freundlich. Ich erzählte ihr, wo ich bisher unterwegs war. Sie reist gerne nach Polen. Zu den Polen meinte sie, dass sich dort in den letzten Jahren zwei Gruppen gebildet hätten, solche die freundlich seien und solche, die keine Touristen sehen wollten. Das war ja auch genau meine Beobachtung.
Als nächstes habe ich mir eine Klosterruine in Kronobäck angesehen.







Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen