Mein Campingplatz der letzten Nacht. In dem kleinen schläft man am besten.
Der Weg verlief heute nahe der Küste, immer mal wieder mit Meerblick, leicht hügelig durch Wälder und an manchem See vorbei. Und es war windstill - traumhaft.
Als zusätzlichen Teil des schwedischen Radwegenetz habe ich Randstreifen von Schnellstraßen kennengelernt. Das ist fast, als würde man auf der Standspur einer Autobahn fahren, nur schmaler und mit wenig Verkehr. Mats hatte mir Bilder dazu gezeigt und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es erlaubt ist. Ich hätte sonst Zweifel gehabt. Und ich war auch froh, wenn es dann wieder auf den einsamen Nebenstraßen weiter ging.
Bei den Zeltplätzen in Schweden ist einer schöner als der andere. Auch diese Nacht schlafe ich direkt am Wasser und wieder habe ich die ganze Zeltwiese für mich. Ist halt noch Vorsaison.




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